Trotz ATX-Schlappe Arnoldner holt sich Telekom-Aktien
Veröffentlicht
Lesezeit
Telekom-Austria Vorstand Thomas (Arnoldner) holte sich vor ein paar Tagen 11.000 Aktien für 87.200 Euro in sein Depot und reiht sich damit in die Liste der derzeit kauffreudigen Manager ein. Ich freu mich über die erwartungsvolle Stimmung am Wiener Markt! Das Interesse der Manager an Aktien steigt. Zuletzt hatte ich dir von den Aktienkäufen von Wienerberger-Vorstandschef Heimo (Scheuch) und den Vorständen der Euro Tele Sites AG berichtet.
Jetzt muss nur noch der ATX Index mitziehen, minus 1,23 Prozent seit Jahresanfang sind schwach. Runtergezogen wird er von Schwergewicht Verbund AG mit minus 21 Prozent. Schlecht lief es bisher auch für die EVN AG mit minus 18,45 Prozent, die AT&S AG mit minus 24 Prozent oder auch die Lenzing AG mit minus 15 Prozent. Highlight ist die Andritz AG mit rund acht Prozent Plus. Da muss jetzt mehr gehen.
Autor
ist für dich anonym am Kapitalmarkt unterwegs und bringt die heißesten Storys.
Mehr in der KategorieInsider
Börsianer Insider: Das waren die Artikel des Jahres 2024
Börsianer Insider: Das waren die Artikel des Jahres 2024
WTE: EVN findet in Strabag doch noch einen Käufer
WTE: EVN findet in Strabag doch noch einen Käufer
Bitcoin als strategischer Schachzug: Warum Unternehmen jetzt handeln sollten
Bitcoin als strategischer Schachzug: Warum Unternehmen jetzt handeln sollten
Martin Kocher: "Müssen alles tun, damit Lohnkosten nicht zum Belastungsfaktor für Unternehmen werden"
Martin Kocher: "Müssen alles tun, damit Lohnkosten nicht zum Belastungsfaktor für Unternehmen werden"
Österreich nicht wettbewerbsfähig IV-Chef Knill fordert Arbeitsmarktreform
Österreich nicht wettbewerbsfähig IV-Chef Knill fordert Arbeitsmarktreform