Du hast sicherlich mitbekommen, dass die Finanzmarktaufsicht (FMA), die Oesterreichische Nationalbank und das Finanzministerium (BMF) laut FMA-Vorstand Klaus (Kumpfmüller) „konstruktiv“ an der Reform der Bankenaufsicht (lies hier mehr dazu) arbeiten. Bereits im Sommer 2019 soll laut Klaus das Aufsichtsreformgesetz im Parlament beschlossen werden.
Spannend finde ich die Rolle des BMF, das den Part der Regulierung übernimmt und in dem drei neue Abteilungen für Aufsichtsbehörden, Kapitalmarktrecht und Wertpapierrecht (schau dir dieses Informationsblatt an!) geschaffen werden. Diese fallen unter die Obhut von Sektionschef Harald (Waiglein). Ich kenne Harald noch aus seinen Zeiten als Wirtschaftsjournalist und Rockstar, seit 2007 ist er (ein bisschen braver) im BMF.
Europäische Banken sind seit 2008 krisenfester geworden. Aber wie hat sich die Bankenaufsicht verändert? Und was macht gute Bankenaufseher aus? Das ganze Interview von Sabine Lautenschläger mit @hrinfo zum Hören https://t.co/S1zvWLFWro und Nachlesen https://t.co/ntHyJX5xOl pic.twitter.com/f7lQ1Z7CPa
— European Central Bank (@ecb) February 1, 2019
Die europäische #Bankenaufsicht nimmt sich in ihrem #Stresstest die #Liquiditätsrisiken der Großbanken vor. Die Ergebnisse fließen mittelbar auch in die #Kapitalanforderung der #EZB ein. Im Blickpunkt der Aufseher stehen Einlagen von #Firmenkunden. https://t.co/yGNqZMkFVu pic.twitter.com/tT8Gal22si
— Börsen-Zeitung (@boersenzeitung) February 7, 2019