Ich habe gerade das jährliche „Trend“-Ranking der 100 reichsten Österreicher durchgeblättert (hier geht’s zum Ranking). Dabei ist mir ins Auge gesprungen, dass Valentin (Stalf) und Maximilian (Tayenthal), die beiden Gründer der Digital-Bank N26, erstmals vertreten sind. Valentin schafft es auf Platz 87. Maximilian belegt den 88. Platz.
Der Sprung unter die Top 100 gelang den beiden durch den kometenhaften Aufstieg ihrer 2013 gegründeten Digital-Bank. N26 bringt es mittlerweile auf eine Bewertung von 2,3 Milliarden Euro. Valentin und Maximilian halten jeweils 12,5 Prozent.
In neuen trend: Die 100 reichsten Österreicher – Die Superreichen haben diesmal weniger zugelegt als zuletzt. Sie besitzen aber immer noch 10 Prozent des gesamten Vermögens des Landes. DIE LISTE: Einsteiger, Aufsteiger, Absteiger. Schauen Sie rein! https://t.co/R0maFmIwnI pic.twitter.com/J9drbbPjZC
— trend (@at_trend) July 5, 2019
Es freut mich, positives von N26 und ihren Gründern berichten zu können. Wie ich dir berichtet habe, gab es zuletzt einigen Wirbel wegen Sicherheitsmängeln.
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Congrats to the @n26 Team. Well done @valentinstalf and @MTayenthal! https://t.co/UjmUmvLCEt
— Andreas Nemeth (@dr_a_nemeth) July 18, 2019