Die an der Wiener Börse notierte Autobank AG ist wie hier berichtet in das Visier der Finanzmarktaufsicht (FMA) geraten. Nun hat die Behörde mit der der Wirtschaftsprüferin Dorotea (Rebmann) eine Aufpasserin in die angeschlagene Bank gesetzt. Sie soll die Finanzlage ganz genau beobachten und möglichen Verstößen gegen aufsichtsrechtliche Bestimmungen früh entgegenwirken. Dorotea soll zeitlich je nach Bedarf in der Bank verbleiben.
Ich sag immer, Vertrauen ist gut, aber Kontrolle ist besser. Ich glaube die FMA ist ebenfalls dieser Redewendung gefolgt und möchte jetzt genau wissen, was bei der Autobank AG vor sich geht. Durch die Vorgänge bei der Commerzialbank ist man dort besonders sensibilisiert.