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Hick-Hack: Banker verhandeln um Gehälter

Insider Nº110 / 22 14.3.2022 News

Alle Jahre wieder kommen sich Arbeitgeber und Arbeitnehmer bei den Kollektivvertragsverhandlungen für Bankangestellte in die Haare. Diesmal im Ring: Gerald (Resch) von den Arbeitgebern und Wolfgang (Pischinger) von den Arbeitnehmern. Während sich Gerald öffentlich bislang nicht geäußert hat, meldet sich Wolfgang regelmäßig zu Wort. Seine neueste Forderung nach der gescheiterten dritten Verhandlungsrunde: 3,8 Prozent Lohnerhöhung. Gerald bot 2,6 Prozent plus 12,50 Euro. Das wären im Durchschnitt drei Prozent valorisiert. Das ganze Spektakel ist kein neues Phänomen, ich konnte das in den letzten Jahren genauso beobachten, 2019 wurde sogar gestreikt (lies hier).

Heuer bestimmen natürlich die hohe Inflation und die Ukrainekrise die Verhandlungen. Vergiss nicht, dass die Banken für die Einlagensicherung der Sberbank Europe AG aufkommen müssen (lies hier). Schlussendlich werden sie sich (hoffentlich) in einer goldenen Mitte treffen. Im Schnitt wurden die Löhne in den bisherigen Verhandlungen der anderen Branchen seit Jahresbeginn um 3,2 Prozent angehoben.
Oben rechts siehst du Wolfgang. Hier habe ich Gerald für dich:

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