Vor der heute beginnenden ersten Verhandlungsrunde zu den Kollektivverträgen der Metallindustrie scheinen die Barrieren zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern quasi unüberbrückbar. Alte Formeln, wie man zu einer Einigung kommt, scheinen nicht mehr zu greifen. Da muss etwas Neues her.
Eine solche neue Idee kommt vom neuen Börsianer-Chefökonomen Peter (Brezinschek). Er meint, dass nur noch die Hälfte der Lohnanpassungen am Teuerungsschnitt der vergangenen zwölf Monate hängen sollte. Die andere Hälfte sollte aus dem Mittel der Wirtschaftsprognosen für das kommende Jahr stammen. Hier kannst du Peters Argument im Detail nachlesen. Was meinst du dazu?